Projekt Beschreibung

Hans, 45 Jahre

Meine Geschichte zu LFS

Mein älterer Bruder (48) hat im 2019 seinen zweiten Primärtumor gekriegt, was die Onkologen stutzig gemacht hat. Es wurde dann eine Genuntersuchung durchgeführt und das LFS bei ihm gefunden. Mein Vater starb vor 7 Jahren im Alter von 75 an Krebs. Um herauszufinden, ob mein Bruder „deNovo“ ist oder es durch meinen Vater vererbt wurde, habe ich auch den Gentest durchgeführt. Leider auch positiv. Es wurden dann bei mir sofort Untersuchungen durchgeführt und vor einem Jahr war ich noch krebsfrei. Seit einer Woche wurde bei mir leider der erste bösartige Weichteltumor im Oberschenkel gefunden. Dieser wird nun operativ entfernt. Ein halbes Jahr und 2 Nachkontrollen später, kann ich mich über ein krebsfreies Leben freuen. Und genau so soll es auch bleiben!

Ich bin ein Gesicht von LFS, weil…

…das Thema für mich sehr neu ist. Und es hat viele Ängste ausgelöst, speziell nachdem mein erster Tumor gefunden wurde. Ich war sehr froh Menschen über LFSA kennenzulernen, die selber direkt oder indirekt betroffen sind. Ich fühlte mich nicht mehr alleine, was extrem wichtig ist, wenn man mit einem solchen Thema konfrontiert wird. Ich möchte anderen LFS-Patienten auch Zuversicht geben, indem ich meine Geschichte hier teile.

LFS ist für mich…

…zwar ein harter Schicksalsschlag, aber kann auch als Gelegenheit genutzt werden, Dinge fundamental im Leben zu ändern. Es gibt so viele Dinge, die wir immer auf später verschieben oder gar nie machen. LFS ist für mich ein Wakeup Call zur nachhaltigen Veränderung.

Mein Wunsch in Bezug auf LFS ist, …

…dass wir in den nächsten 10 Jahren eine Art Heilung dafür finden, zumindest ähnlich wie mit HIV, dass man kontrolliert damit leben lernen kann.

„Jeder Schicksalsschlag bringt auch was Schönes mit sich. Finde es und freue dich daran.“

„Jeder Schicksalsschlag bringt auch was Schönes mit sich. Finde es und freue dich daran.“

Hans, 45 Jahre

Meine Geschichte zu LFS

Mein älterer Bruder (48) hat im 2019 seinen zweiten Primärtumor gekriegt, was die Onkologen stutzig gemacht hat. Es wurde dann eine Genuntersuchung durchgeführt und das LFS bei ihm gefunden. Mein Vater starb vor 7 Jahren im Alter von 75 an Krebs. Um herauszufinden, ob mein Bruder „deNovo“ ist oder es durch meinen Vater vererbt wurde, habe ich auch den Gentest durchgeführt. Leider auch positiv. Es wurden dann bei mir sofort Untersuchungen durchgeführt und vor einem Jahr war ich noch krebsfrei. Seit einer Woche wurde bei mir leider der erste bösartige Weichteltumor im Oberschenkel gefunden. Dieser wird nun operativ entfernt. Ein halbes Jahr und 2 Nachkontrollen später, kann ich mich über ein krebsfreies Leben freuen. Und genau so soll es auch bleiben!

Ich bin ein Gesicht von LFS, weil…

…das Thema für mich sehr neu ist. Und es hat viele Ängste ausgelöst, speziell nachdem mein erster Tumor gefunden wurde. Ich war sehr froh Menschen über LFSA kennenzulernen, die selber direkt oder indirekt betroffen sind. Ich fühlte mich nicht mehr alleine, was extrem wichtig ist, wenn man mit einem solchen Thema konfrontiert wird. Ich möchte anderen LFS-Patienten auch Zuversicht geben, indem ich meine Geschichte hier teile.

LFS ist für mich…

…zwar ein harter Schicksalsschlag, aber kann auch als Gelegenheit genutzt werden, Dinge fundamental im Leben zu ändern. Es gibt so viele Dinge, die wir immer auf später verschieben oder gar nie machen. LFS ist für mich ein Wakeup Call zur nachhaltigen Veränderung.

Mein Wunsch in Bezug auf LFS ist, …

…dass wir in den nächsten 10 Jahren eine Art Heilung dafür finden, zumindest ähnlich wie mit HIV, dass man kontrolliert damit leben lernen kann.

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