Mit beeindruckender Offenheit ist Henning Sablowski mit seiner eigenen LFS-Diagnose umgegangen. Durch das Teilen seiner eigenen Erfahrungen hat er anderen Mut gemacht – gerade auch jungen Menschen mit LFS.

Die Art, wie er sich als unser Jugendkoordinator für andere von LFS Betroffene eingesetzt hat, ist und bleibt unvergessen. Henning hat darüber hinaus auch Nicht-Betroffene motiviert, sich intensiver mit dem Thema LFS zu beschäftigen. Ein ganz wichtiger Schritt, denn öffentliche Aufmerksamkeit ist die Voraussetzung für gesellschaftliche Unterstützung, für intensivere Forschungsarbeit und damit auch für bessere Behandlungsmöglichkeiten.

„Wir müssen gemeinsam einen Weg finden, mit dem Li-Fraumeni Syndrom umzugehen – oder besser noch: es wirksam zu behandeln. Ich habe mir zum Ziel gesetzt, ein Teil der Lösung dieses Problems zu werden.“

Das sagte Henning Anfang 2019. Und Henning ist in der Tat ein Teil der Lösung dieses Problems geworden. Denn er hat uns gezeigt, wie man im Leben mit dem Li-Fraumeni Syndrom umgehen kann.

Henning, durch Deine Arbeit – und in unserer Arbeit – lebst Du weiter.

In Erinnerung für immer bei uns

In Erinnerung für immer bei uns

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